Sicht
Unimog Geräteträger

Sicht

Stets den Überblick behalten.

Gerade beim Einsatz mit Frontanbaugeräten sind das Vorbaumaß und die Position des Fahrers wichtig. Anders als die meisten Haubenfahrzeuge unterschreitet der Unimog dank Kurzhauber-Fahrerhaus mit ca. 3,10 m in der Regel den Richtwert von max. 3,50 m bei angebautem Schneepflug deutlich.

Im Unimog erreicht das Sichtfeld auch mit Anbaugeräten nach rund 10 m die Straße und damit deutlich vor der Maßgabe von 12 m. Somit erreicht der Unimog eine optimalen Rundumsicht dank seiner großformatigen Panoramascheibe, einer leicht zurückversetzten Sitzposition des Fahrers und dem kurzen Vorbaumaß. Damit trägt der Mercedes-Benz Unimog aktiv dazu bei, dass der Fahrer gefährliche Situationen frühzeitig erkennt und so schneller reagieren kann. Ein Vorteil, der sich sogar noch steigern lässt: mit dem optional erhältlichen Kamerasystem mit bis zu drei Kameras und Monitor.

Die neuen serienmäßigen LED-Hauptscheinwerfer sorgen dafür, dass der Fahrer auch bei Dunkelheit und schlechter Witterung durch eine helle Ausleuchtung von Fahrbahn und Seitenstreifen unterstützt wird.

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Dank der optionalen Wechsellenkung VarioPilot® können Fahrer immer die optimale Sitzposition einnehmen. Auch eine Mähtür mit Drehsitz ist als Sonderausstattung erhältlich.

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Die Übersicht optimieren und gleichzeitig das Ankoppeln von Geräten erleichtern – das sind die beiden wesentlichen Vorteile des optionalen Kamerasystems. Das System besteht aus einer Front-, Rück- und einer frei positionierbaren Zusatzkamera für Anbaugeräte, das Bild wird auf einem Monitor im Innenraum dargestellt. Der Fahrer hat dadurch auch den unmittelbaren Bereich um das Fahrzeug immer im Blick und beim Gerätewechsel perfekte Sicht auf die Frontanbauplatte.

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